Berühmt wurde der Sparrow durch Johnny Depp und Fluch der Karibik, als Captain Jack Sparrow verlieh Johnny Depp dem einzigartigen, rebellischen Bart seinen eigenen Namen und schrieb somit gewissermaßen Geschichte. Allerdings ist Johnny Depp nicht der erste, berühmte Schauspieler, welcher den Sparrow trug. Auch die drei Musketiere sowie der Schauspieler Jeff Bridges sind in Ihren Filmen mit dem Sparrow zu sehen – allerdings in sehr unterschiedlichen Varianten.
Wenn auch Du Deine rebellische, freiheitsliebende Persönlichkeit zum Ausdruck bringen möchtest, ist der Sparrow wahrscheinlich genau der richtige Bartstil. Werde zum Pirat und lasse Deiner Abenteuerlust freien Lauf! Du wirst schnell merken, wie der Bart Deine männliche und wilde Seite in den Vordergrund rücken lässt. Auch Freunde und Bekannte werden vom Sparrow begeistert sein. Wenn Du Deinen Sparrow gut pflegst und immer richtig in Form bringst, wirst Du für viele Frauen mit absoluter Gewissheit sehr attraktiv sein.
Der Vollbart als Grundlage für den Sparrow
Wie so oft, beginnt man beim Sparrow am Besten mit dem klassischen Vollbart. Nimm Dir dafür, je nach Intensität Deines Bartwachstums, einige Wochen Zeit.
Dabei solltest Du darauf achten, dass der Bart möglichst dicht zugewachsen ist, bevor Du anfängst, den Bart in Form zu bringen. Denn der Sparrow muss nicht zwangsläufig sehr lang sein – viel wichtiger ist es, dass der Sparrow optimal durchwachsen ist.
Wenn Du einen Vollbart erreicht hast, welcher als ordentliche Grundlage für den Sparrow dient, kannst Du Dich an die Arbeit machen. Dafür empfehlen wir Dir einen Barttrimmer und ein Rasiermesser. Alternativ kannst Du statt dem Rasiermesser auch einen Nassrasierer einsetzen, wir empfehlen allerdings ein hochwertiges Rasiermesser, um die Konturen wirklich optimal und scharf zu schneiden. Anfangs erfordert die Verwendung des Rasiermessers zwar etwas Geduld und Übung, doch wenn Du es gelernt hast, sorgst Du mit dem Messer für bessere Ergebnisse und hast dabei auch noch viel mehr Spaß. Viele Männer beschreiben die Verwendung eines Rasiermessers als erfrischend – das kann sowohl psychologisch bedingt sein, als auch an der Öffnung der Hautporen liegen. Langfristig lohnt sich das Rasiermesser übrigens auch finanziell, denn wenn Du das Messer gut pflegst, wird es Dich mehrere Jahrzehnte begleiten und vielleicht sogar Deinen Sohn.
Wenn die Frage des Rasierwerkzeugs geklärt ist, kann es losgehen. Zuerst schneidest Du am Besten die Wangenhaare ab, sodass nur noch ein Ziegenbart, ein breiter Schnurrbart und ein Soul Patch unterhalb der Lippen stehen bleiben. Den Sparrow kannst Du nun entweder im Stil einer Schifferkrause stehen lassen oder alternativ auch den Halsbereich von Barthaaren befreien.
Die richtige Pflege ist beim Sparrow sehr wichtig
Der Sparrow sollte wie jeder andere Bart regelmäßig gewaschen werden, ein mildes Bartshampoo oder Babyshampoo kann zwei bis dreimal pro Woche zum Einsatz kommen.
Es ist zudem sehr wichtig, die Wangenpartien alle paar Tage erneut von Barthaaren zu befreien. Zum einen wirkt dies sehr gepflegt – zum anderen gelangen der Ziegenbart und Soulpatch, welche den Sparrow hauptsächlich ausmachen, auf diese Weise noch stärker in den Mittelpunkt. Natürlich steht es dir offen, ob Du lieber einen klassischen Ziegenbart trägst oder doch einmal die gewagte Variante mit Zöpfen ausprobierst.
Der Sparrow ist ein wirklich individueller und ausdrucksstarker Bart. Wenn Du meinst, es ist der richtige Bartstil für Dich, dann warte nicht länger und starte die Vorbereitungen!