Dein Bart ist ständig der Witterung ausgesetzt. Damit du ihn auch im Winter mit Stolz tragen kannst, solltest du unsere Tipps für den Winter Bart beachten. Wie im Sommer ist auch die Bartpflege im Winter sehr wichtig. Aber nicht nur Tipps, auch handfeste Pflegeprodukte halten wir für dich bereit und sind sicher, dass du mit unserer Hilfe die harte Zeit für deinen Bart gut überstehen kannst.
Was macht den Winter so stressig für deinen Bart? Es ist vor allem die raue Witterung in Abwechslung mit trockener Heizungsluft. Auch im Auto kommt die Klimaanlage zum Einsatz und frostiger Schnee verfängt sich nur zu leicht in deinem Bart.

Trockene Haut im Winter – nimm Bartöl
Ein Problem, welches häufig im Winter auftritt, ist die trockene Haut. Diese kann sich natürlich auch unter dem Barthaar verbergen und zu Schuppenbildung führen. Der Entstehungsprozess ist recht simpel. Ein Winterspaziergang in der Sonne und dann ab in die aufgeheizte Wohnung, unter die kuschlige Decke. Vor allem die Heizungsluft entzieht unserer Haut Feuchtigkeit ebenso wie die trockene Luft im Freien. Sauerstoff und Nährstoffe werden viel intensiver entzogen. Dadurch können Schadstoffe viel leicht eindringen, die Haut wird stärker gereizt. Auch deine Talgdrüsen, die eine natürliche und wertvolle Fettschicht auf deine Haut und in dein Barthaar zaubern, funktionieren nur noch eingeschränkt. Ist es zu kalt, so kann die Fettproduktion sogar gänzlich eingestellt werden. Die Feuchtigkeit auf der Haut kann schneller verdunsten, was durch alle anderen Faktoren noch viel stärker begünstigt wird.
Dein Fighter gegen Winterkälte und Heizungsluft ist das Bartöl
Mit unseren Bartölen entdecken du, dein Bart und deine Haut eine Welt der natürlichen Pflege. Das Pflegeprodukt besteht grundsätzlich aus zwei Grundkomponenten. Das sind einmal die Trägeröle und zum anderen wertvolle natürliche, ätherische Öle.
Als Trägeröle wird zum Beispiel Mandelöl verwendet. Dieses Öl ist eine ideale Tagespflege für gestresstes Barthaar und Haut im Winter. Denn die vielen Nährstoffe bilden einen natürlichen Fettfilm. Dieser bringt leichten Glanz in deinen Bart und macht Ihn wieder geschmeidig, ebenso wie deine Haut. Das Mandelöl ist ein natürliches Produkt, welches durch Kaltpressung von Mandelfrüchten gewonnen wird.
Ein weiteres beliebtes Trägeröl und Basisöl ist das Jojobaöl. Hergestellt wird es aus den Samen des Jojobastrauches. Das antibakterielle wachsartige Trägeröl ist perfekt um dein von der Kälte geschädigtes Barthaar wieder geschmeidig zu machen. Schon die Papago-Indianer setzten auf dieses Naturprodukt. Als echter Mann kannst du dich auf nährende und stärkende Wirkung des Jojoba, während der langen Winterzeit, verlassen.
Ebenfalls in die Riege der wichtigen Basisöle befindet sich das Arganöl. Dieses wertvolle Öl wird gewonnen aus den Samen der Arganfrucht. Der zugehörige Arganbaum gedeiht lediglich im Südwesten von Marokko und ist viele Jahrhunderte alt. Viele ist es die Geschichte des Arganöls, welches es so wertvoll macht, in jedem Fall aber sind es die großartigen Eigenschaften für Haut und Haare. Zum einen wird die Talgproduktion der Haut normalisiert. Für dein Barthaar bringt das Öl Heilung gegen Trockenheit und Spliss. Das Arganöl ist für sprödes Haar die optimale Basis.
Ätherische Öle geben deiner Bartpflege den letzten Kick
Den Abschluss eines hochwertigen Bartöls bilden die ätherischen Öle. Diese erfüllen vor allem die Komponente eines Duftes. Denn auch wenn es beim Öl für deinen Bart vor allem um die Pflege geht, sollte der Duft nicht hintenanstehen. Du kannst dich entscheiden zwischen erfrischenden Komponenten wie Pfefferminzöl und Citronell. Fruchtig wird es mit Orangenöl oder Limette. Du magst den holzigen Duft des Waldes? Dann ist Zedernholz oder Sandelholz etwas für dich.
Bartbalsam schafft Abhilfe für frostempfindliche Bärte
Falls er nicht schon ein Bestandteil deines Bartpflege Kits ist, solltest du dir unbedingt einen Bartbalsam anschaffen. Gerade im Winter gibt dieses wachsartige Pflegeprodukt deinem Bart eine Extraportion Schutz und Pflege. Weitere coole Eigenschaften des Beard Balm: er zähmt deinen Bart und kann ihn in Kombination mit der Bartbürste herrlich geschmeidig machen. Als Bartpflegeprodukt ist der Balm eine wertvolle Zusammensetzung aus Wachsen und Fetten. Diese Fette können auch als selbstständiger Bestandteil vorhanden sein. Einige Beard Balms bestehen zum Beispiel aus reiner Kakaobutter oder Mineralölen. Der Balsam ist nicht flüssig, so wie dies beim oben genannten Öl der Fall ist, daher kann er fast schon als Bartwichse beziehungsweise Bartpomade, verwendet werden.
Nun ein wichtiger Hinweis für die Auswahl eine hochwertigen Bartbalms. Wie bei vielen anderen Pflegeprodukten auch, versucht mancher Hersteller mit den Inhaltsstoffen etwas zu schummeln, um die Kosten bei der Herstellung und natürlich auch für dich als Verbraucher, möglichst niedrig zu halten. Wir möchten dir daher einen Tipp ans Herz legen. Bei vielen Beard Balms wird Mineralöl als Grundlage für den Bartbalsam genutzt. Dies ist leider weder nachhaltig noch zuträglich für deine Gesundheit. Denn das Mineralöl erzeugt zwar keine Allergien, gilt aber als potenzieller Krebserreger. Daher tust du gut daran, genauer auf die Bestandteile deines Bartbalsams zu achten und im Zweifel etwas mehr auszugeben. Nutze den Beard Balm zusammen mit deiner Bartbürste um deinen Bart im Winter in Form zu bringen.
Der Bart auf Reisen hat so einiges zu beachten. Wenn du deinen Prachtbart gut pflegen willst, dann musst du konsequent auch im Urlaub an seiner Schönheit arbeiten. Einige Wochen Urlaub können nämlich fatale Auswirkungen auf deinen Rauschebart haben, wenn die Pflege nicht stimmt. Was benötigst du in jedem Fall, welche Haltbarkeit haben Pflegeprodukte für deine Gesichtsbehaarung und welchen Temperaturen kannst du diese aussetzen. Wir geben dir nun die wichtigsten Tipps für die Bartpflege auf Reisen denn eines gilt immer, Bartpflege hat niemals Urlaub!
Unterschiedliche Länder – verschiedene Ansprüche an deinen Bart
Je nachdem in welchen klimatischen Verhältnissen du dich für deinen entspannenden oder abenteuerlichen Urlaub aufhältst, kann die Bartpflege auch ganz unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich geht es um folgende Faktoren.

- Luftfeuchtigkeit
- Temperatur
- Sonneneinstrahlung
Alle drei haben ganz unterschiedliche Auswirkungen auf deinen Bart und deine Gesichtshaut im Allgemeinen. Bei starker Hitze ist natürlich das Bartöl der wichtigste Tipp und unbedingt sollte Salzwasser immer gut ausgespült werden! Schütze deinen Bart vor der Sonneneinstrahlung, indem du einen Hut trägst, der Dreitagebart verlangt nach Sonnencreme, denn die Haut ist nicht komplett geschützt. Bei Kälte sollte ebenfalls mit Öl gearbeitet werden und besonders wichtig ist es ihn gut zu trocknen, im Anschluss ein pflegendes Bartbalm auftragen.
Must Haves für Bartträger auf Reisen
Ob Vollbart, Dreitagebart oder Schnurrbart. Jeder Barttyp benötigt eine pflegende Rasur. Denn nur so kannst du gewährleisten, dass du auf jedem Urlaubsfoto einfach überragend aussiehst. Für die Rasur sollte natürlich immer ein hochwertiger Rasierer zu Hand sein. Das kann ein Trockenrasierer sein. Um in diesem Fall die Pflege abzuschließen, sind auch After Shave Balm, Creme und Lotion nötig.
Als Mindestanforderung sind die Bartschere, der Trimmer und der Kamm zu nennen. Da die Haut durch die intensive Beanspruchung von Sonne, Wind oder Luftfeuchtigkeit, großer Reizung ausgesetzt ist, muss auch ein pflegendes Öl mit in den Rucksack oder Koffer. Je nachdem ob du in einem Hotel unterkommst, hier ist es kein Problem deine Utensilien aufzustellen und im Koffer dorthin zu transportieren oder ob du mit dem Rucksack unterwegs bist, haben wir noch einen Tipp. Denn es gibt die meisten Pflegemittel schon in kleineren Abfüllungen online zu bestellen. Alternativ kannst du natürlich deine Barpflege einfach umfüllen. So nimmt Sie weniger Platz in Anspruch und auch das Gewicht ist reduziert.
Lagerfeuer, Wasser und UV Schutz
Es gibt verschiedenste Dinge, auf die ein Bartträger achte sollte. Bei einem Camping Ausflug, beim Zelten oder einem Survival Trip kommen einige besondere Situationen auf dein Barthaar zu. So ist es meist das Lagerfeuer, welches am Abend wärmt und für die Zubereitung des Essens genutzt wird. Die heiße Feuerstelle solltest du nur in einem angemessenen Abstand betrachten. Nicht nur, dass der Funkenflug böse Folgen haben kann, es ist auch die trockene Hitze, welche deinem Gesichtshaar zusetzt. Auf Hitze folgt – Abkühlung. Diese musst du dir unbedingt in Form von Wasser zuführen. Zwei bis drei Liter am Tag sind ein Muss und die passende Ernährung mit viel frischer und vitaminreicher Nahrung ist ebenfalls eine große Hilfe.
Auch wenn der Bart an sich, dein Gesicht vor der gefährlichen UV Strahlung schützt, so muss er dennoch mit den Nebenwirkungen zurechtkommen. Du kannst ihn aber unterstützen, wenn du die passenden Bartpflegeprodukte kennst. Feuchtigkeitsspendend und rückfettend sollten die Pflegeprodukte sein, welche du für die Pflege auf Reisen nutzt. Auch die Verwendung von Haarsprays mit UV Schutz oder für das Glätteisen kann eine Option sein. Frag doch einfach mal bei den Damen nach.
Bartpflegemittel – Haltbarkeit unter Extrembedingungen
Nicht nur dein Bart, sondern auch die wichtigen Bartpflegemittel sind auf Reisen Extrembedingungen unterworfen. Daher ist es wichtig zu wissen, mit welcher Haltbarkeit du rechnen kannst. In der Regel hält ein Bartpflegeöl bis zu einem Jahr. Bei starker Hitze kann es natürlich etwas Schaden nehmen, wenn du es gut verpackst, gehen wir aber davon aus, dass du es auch im Rucksack-Urlaub jederzeit nutzen kannst. Solltest du einen Beard Balm, Öl, Shampoo und Lotion mitführen, achte stets darauf, dass die Pflegemittel fest verschlossen sind, am besten packst du Sie in einen extra Beutel. Zudem sollten sie nur wenig Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
Mit diesen Tipps kann der nächste Urlaub kommen und du wirst auch danach deinen Bart mit Stolz und in voller Pracht vorzeigen können. Wir wünschen dir viel Vergnügen und können dir zu diesem Thema auch die Artikel Bartpflege im Sommer und Bartpflege im Winter empfehlen. Je nachdem in welche Region der Erde es dich verschlägt.
Der Bart soll zu deinem Aushängeschild werden? Die Frauen sollen auf deinen Vollbart und damit dich, fliegen. Deine Barthaare stehen in alle Richtungen ab und du weist deinen wilden Bart nicht zu bändigen. Dann ist es an der Zeit deine Gesichtsbehaarung zu zähmen, indem du es glättest. Das Bart glätten erfolgt in mehreren Schritten und am Ende wird dich das Ergebnis sowohl überraschen, als auch restlos überzeugen.
Bad Beard Day – nicht mit uns! In den nächsten Minuten wirst du alles über die Pflege deines Vollbartes lesen, und wie du ihn zu einem stilvollen Begleiter für deinen Alltag machen kannst. Weich, gut duftend und wunderschön anzusehen, das ist dein Vollbart der Zukunft. Lass dir diese rosigen Aussichten auf keinen Fall entgehen!

Deinen Bart zu waschen ist der erste Schritt
Das Bartshampoo mit pflegenden Substanzen, die deinem Bart Geschmeidigkeit verleihen, sollte in deinem Bad auf keinen Fall fehlen! Mit dem Shampoo deiner Wahl wäschst du dein Gesichtsfell dann alle drei Tage. In der Zwischenzeit kann die natürliche Talgproduktion, als perfekte Ergänzung zum Bartshampoo und seinen Inhaltsstoffen, genutzt werden. Denn deine Gesichtshaut produziert auch ohne dein Zutun pflegende Stoffe, wie den Talg, der dafür sorgt, dass der Vollbart immer wieder sanft nachfettet. Ist diese Funktion nicht übermäßig oder die Haut zu trocken, sorgt der Talg für ein optimales Milieu.
Natürlich kann du sowohl die übermäßige Produktion als auch die Unterfunktion der Talgdrüsen, mit dem richtigen Bartshampoo ausgleichen. Denn dein Bart sollte weder staubtrocken noch super fettig sein. Ausgleichen kannst du dies mit dem richtigen Bartshampoo und natürlich einem Bartöl, darüber erfährst du aber in unseren speziellen Texten, zu den jeweiligen Pflegeprodukten, mehr.
Ein pflegendes Bartöl ist der nächste Schritt zum glatten Bart
Wie du siehst, geht es in den ersten Schritten zum glatten Bart vor allem darum, dein Barthaar weicher zu machen. Schon grundsätzlich ist ein weicher Vollbart das beste Argument, auch für Frauen, diesen zu lieben. Neben dem Bartshampoo ist es daher das Bartöl, welches du brauchst um deinen Gesichtshaar zu glätten.
Ein Bartöl ist ebenso wie das Shampoo ein sehr pflegendes Produkt. Im Gegensatz dazu sollte es täglich verwendet werden. Denn das nährende Öl gibt deinem Vollbart die Kraft schädlichen Umwelteinflüssen zu widerstehen und lässt ihn zudem gut duften. Als Vorbereitung für das Glätten des Barts, im Zuge der Nutzung von Glätteisen und Föhn, ist es ein extrem wichtiges Pre-Bart-Glätten-Pflegeprodukt. Dabei pflegt es neben deinem Haar auch die Haut unter deiner Gesichtsbehaarung. Die pflegenden Inhaltsstoffe im Bartöl sind ganz vielfältig. Wir erklären dir mehr hierzu in unserem Artikel zum Bartöl.
Der Fön und auch das Glätteisen sorgen für glattes Barthaar
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kannst du mit dem eigentlichen Glätten deiner Barthaare beginnen. Dafür gibt es zwei Methoden. Für die Durchführung mit dem Fön und dem Glätteisen musst du dir eventuell noch eine Rundbürste kaufen oder diese einfach von deiner Freundin stibitzen. Ein Mini-Glätteisen werden die meisten Männer wohl eher nicht daheim haben. Du kannst dir aber sicher eines im Internet bestellen, denn ein normales Glätteisen ist einfach zu unhandlich für die Glättung deines Vollbartes.
Bart glätten mit deinem Fön
Die einfachste Methode besteht aus der Nutzung einer Rundbürste und einem handelsüblichen Fön. Wichtig hierbei ist nur, dass sich die Wärme regulieren lässt, sodass das Haar, durch zu starke Hitze, nicht geschädigt wird. Dein, noch leicht feuchter Bart, wird nach dem Duschen mit der Rundbüste komplett durchgekämmt. Im Anschluss nimmt man die Spitzen der Haare mit dem Bürstenkopf auf. Dadurch können die Haare langgezogen und somit durch die Wärme des Föns in eine glatte Form gebracht, werden. Ist das störrische Haar gebändigt, kann es mit Bartwichse oder einer guten Pomade fixiert werden.
Glatter Bart dank Glätteisen
Dein Vollbart sieht aus wie ein Schaffell? Dann greif am besten schnell zum Glätteisen. Sicher kennst du dieses Gerät bereits von Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts. Wie oben aber schon erwähnt sind diese Glätteisen meist zu groß um sie zum Bart glätten zu verwenden. Schaue dich also am besten nach einem Mini-Glätteisen um, noch besser ist es, wenn dessen Kontaktflächen mit Keramik beschichtet sind.
Im Gegensatz zum Glätten deiner Gesichtsbehaarung mit dem Fön ist es beim Glätteisen sehr wichtig, dass die Haare richtig trocken sind. Mit der Rundbürste wird dein Barthaar wieder vorbereitet und nun beginnst du am Ansatz der Haare. Langsam und gleichmäßig wird das heiße Eisen dann in Richtung Barspitze gezogen. Im Anschluss Bartöl auftragen und das Ergebnis bewundern!
Er ist einfach nicht mehr aus den Gesichtern der Männer wegzudenken: Der Bart. Egal ob als schmaler Oberlippen- oder ganz extravagant als rauschiger Vollbart. Seit ein paar Jahren boomt der Trend um die Gesichtsbehaarung wieder sehr. Da ist es natürlich essentiell, dass Man(n) auch weiß, wie er mit seinem neuen Prachtstück im Gesicht umzugehen hat. Nichts ist schlimmer als ein ungepflegter Gesichtsschmuck. Der kann schnell zur Horror-Vorstellung aller Frauen werden. Welche Schritte führen zum perfekten Bart? Welche Formen sind gerade angesagt? Und wie unterstreicht „Oben mit“ die Persönlichkeit? All diese Fragen sollen hier beantwortet werden.
Warum muss ein Bart eigentlich gepflegt werden?
Die tägliche Zuneigung und Beschäftigung mit den sprießenden Gesichtshaaren ist vor allem für einen gesunden Bart von großer Bedeutung. Sie kostet vielleicht etwas mehr Zeit als bloßes Waschen und in Form Kämmen. Dafür belohnen eine reichhaltige Pflege und etwas Fürsorge den modebewussten Träger mit einem richtigen Prachtstück. Auch wenn die Gesichtsbehaarung gerade erst so richtig ins Wachsen kommt, ist die richtige Pflege das A und O. Hier sind die wichtigsten Schritte auf einen Blick zusammengefasst:

1. Regelmäßiges Waschen mit speziellen Shampoos
Viele Männer begehen den Fehler, ihren Bart einfach mit demselben Duschgel oder Haarshampoo zu waschen, das sie auch für den Kopf benutzen. Genauso wie es Haarwaschmittel gibt, werden auch für die Gesichtsbehaarung des Mannes spezielle Bartshampoos oder weichmachende Bartseifen hergestellt. Die heißen dann „Beard Wash“ oder „Beard Soap“. Wichtig: Diese Pflegeprodukte sind nicht für die tägliche Anwendung gedacht. Sie sind für die Reinigung bei starken Verschmutzungen gemacht. Besser ist es also den Bart nur alle paar Tage damit gründlich zu waschen. Bei allen anderen Wäschen reicht blankes Leitungswasser.
2. Nach dem Waschen ist vor dem Trocknen
Jeder Mann kennt das: Schnell aus der Dusche, sich abtrocknen, Haare und Bart einfach trocken rubbeln. Da schleicht sich direkt schon der nächste Fehler auf dem Weg zur perfekten Pflege ein. Besser: Die Gesichtsbehaarung vorsichtig trocken tupfen und danach mit dem Strich nach unten kämmen. Hierfür benutzt man am besten einen speziellen Bart-Kamm. Der ziept nicht und sollte im Idealfall nicht kratzen – immerhin ist die Haut im Gesicht auch bei Männern ziemlich empfindlich. So wird automatisch verhindert, dass der Bart beim Trocknen direkt in alle Himmelsrichtungen absteht.
3. Den Bart geschmeidig machen
Öle, wie spezielles Bart-Öl oder Olivenöl aus der Küche machen die Gesichtsbehaarung geschmeidig. Das ist vor allem wichtig, um dem Bart Feuchtigkeit zurückzugeben. Ein schöner Nebeneffekt: Die Haut wird mitgepflegt. Die Öle bestehen aus verschiedenen Komponenten:
- Inhaltsstoffe zur Pflege der Haare
- Elementen für eine geschmeidige Haut
- Duftstoffen für ein rundum ansprechendes Bild
Vorsicht allerdings vor zu viel Öl im Bart – er soll nicht fettig sein!
4. Eine gute Bürste schafft wahre Bart-Wunder
Warum sollte der Bart gebürstet werden? Nun, der größte Vorteil ist, dass durch die Borsten die natürliche Pflege des Körpers auch in die Spitzen des Gesichtsschmucks gerät. Alle Haare am menschlichen Körper werden mittels bestimmter Drüsen mit Talg, dem Öl der Haut, versorgt. Aber nicht alle Enden werden davon erreicht. Abhilfe schafft die Bart-Bürste. Die gibt es aus den verschiedensten Materialien:
- Naturborsten, wie Wildschweinhaare
- pflanzlichen Borsten aus Tampico-Fibre
Die Bart-Bürsten gibt es zudem in verschiedenen Größen. So findet sich für jeden Typ das passende Werkzeug.
5. Richtig in Form bringen
Auch das richtige Styling ist unerlässlich. Sogenannte Bartwichse oder Bartpomade sorgen für die Formbarkeit. Hier gibt es verschiedene Stufen:
- Sehr fester Halt
- Mittlere Festigkeit
- Leichte Formgebung
Je nach Bart-Modell kann hier ein anderes Mittel benutzt werden. Das ist auch viel Geschmackssache. Ein spezieller grobzinkiger Kamm rundet das Ergebnis dann noch zusätzlich ab. Er trennt durch die Pomade verklebte Haare und lässt den Bart fülliger aussehen.
6 Konturen regelmäßig nachschneiden
Zur perfekten Bart-Pflege gehört aber nicht nur das richtige Waschen und Stylen. Nichts ist schlimmer als ein ausgefranster oder unsauber geschnittener Bart. Um das zu vermeiden müssen die Konturen der Gesichtsbehaarung regelmäßig getrimmt werden. Besonders der Hals darf nicht vergessen werden. Je nach Bart-Typ gibt es hier bestimmte Regeln – mehr dazu in den nächsten Punkten.
Länge in Zaum halten
Auch Barthaare wachsen stetig– manche schneller, manche langsamer. Um ein gleichmäßiges Bild zu schaffen, ist ein regelmäßiger Schnitt unerlässlich. Eine spezielle Bart-Schere, mit der auch die entlegensten Stellen des Gesichts erreicht werden können, ist gerade bei Vollbärten Pflicht. Bei etwas kürzeren Modellen reicht ein Haar-Trimmer. Der lässt sich meistens auf verschiedene Längen einstellen. Auch die Symmetrie ist beim Schnitt ein wichtiges Element. Sonst kann das Gesicht schnell unproportional oder verzerrt wirken.
Verschiedene Bärte, verschiedene Pflege
Mittlerweile gibt es eine ganze Palette an unterschiedlichen Bart-Typen und Formen. Besonders in den letzten Jahren haben sich immer wieder die verschiedensten Trends herauskristallisiert. Wer sich für ein bestimmtes Modell der Gesichtsbehaarung entscheidet, sollte auch immer den Pflegeaufwand mit in Betracht ziehen. Viele nützliche Experten-Tipps finden sich auch in diesem kostenlosen E-Book zum Thema Bart. Um hier den Überblick nicht zu verlieren hilft die folgende Tabelle.
Bart-Typ | Pflege | Styling |
Oberlippenbart/Schnurrbart | tägliche Rasur ist wichtig, Stoppeln wirken rasch ungepflegt,
Shampoo und Öl, da diese Version gerade beim Essen besonders beansprucht ist
| benötigt kaum Styling, manche Versionen werden gezwirbelt (Pomade) |
3-Tage-Bart | kaum pflegebedürftig, lässt sich leicht züchten,
mit dem Bart-Trimmer kurzhalten, Konturen müssen regelmäßig nachgeschnitten werden
| kein Styling |
6-Tage-Bart | akkurat schneiden, Haare länger als bei 3-Tage-Bart,
regelmäßige Pflege mit Bart-Öl sonst wird er struppig
| kein Styling |
Akkurater Vollbart | Trimmen auf max. 6 Millimeter,
besonders um Kinn, Wangen & Oberlippe schön definieren, Hals unterhalb des Kehlkopfes glattrasieren, regelmäßig Bartshampoo, Öl
| Pomade oder Bartwichse |
(Hipster-) Rauschebart/ kompletter Vollbart | Konturen trimmen, Länge und Form erhalten, Bartshampoo,
Öl
| Pomade,
Bartwichse
|
Moustache-Bart/ Vollbart mit definiertem Oberlippenbart | gleiche Pflege wie Vollbart | besonderes Augenmerk auf das Styling des Moustaches, hier wird gezwirbelt (Pomade) |
Fazit
Die verschiedenen Bart-Typen können, in Kombination mit stylischen Outfits, den Charakter eines Mannes zusätzlich unterstreichen. Oder sogar ganz verändern. So wirkt beispielsweise ein Schnurrbart oder Moustache-Bart als klares modisches Statement – hier gehört schon ein bisschen Mut dazu. Mit guter Pflege wird allerdings jede Gesichtsbehaarung zum absoluten Hingucker.
Um deinen Bart besser wachsen zu lassen, ist vor allem Geduld gefragt. Um einen wirklich dichten Bart zu haben, solltest du mindestens vier bis sechs Wochen das Wachstum nicht unterbrechen. Der prächtige Schmuck deines Gesichtes benötigt natürlich nicht nur Geduld, sondern auch die passende Pflege. Ein weiterer Faktor ist die genetische Veranlagung für den Wuchs deiner Gesichtsbehaarung. Mit 19 schon einen richtigen Bart oder erst mit 27? Diese Altersgrenzen sind sehr variabel, denn der Bartwuchs wird zum großen Teil immer von deinen Genen abhängig sein.
Nicht gleich aufgeben
Der Beginn des Bartwuchses erfolgt im Alter von 14 Jahren bis 18 Jahren. In der Zeit der Pubertät geht es also los mit den ersten Härchen. Aber auch wenn du mit zwanzig noch kleine Löcher oder weniger dichte Gesichtsbehaarung hast, solltest du die Flinte nicht ins Korn werfen. Denn mit dem Alter kommen immer mehr Hormone ins Spiel. Diese können deinen Haarwuchs noch weiter vorantreiben. Wir möchten dir zu diesem Thema ein paar Tipps geben und zeigen, wie du mit den richtigen Tricks, den Bartwuchs positiv beeinflussen kannst.

Bartwuchs ist nicht nur vom Alter abhängig
Wie oben schon erwähnt ist der Bartwuchs vor allem von der genetischen Veranlagung abhängig. So ist dieser bei Südländern meist recht üppig und beginnt auch schon in frühen Jahren. Im Gegensatz hierzu, können sich Asiaten nur über einen sehr mäßigen Wuchs der Barthaare beklagen. In Deutschland herrscht eine Vermischung von verschiedenen genetischen Veranlagungen. Du kannst also sowohl Glück mit deiner Bartbehaarung haben und dir schnell einen wundervollen Vollbart stehen lassen oder du musst in den ersten Wochen mit leichtem Flaum vorlieb nehmen.
Nun gibt es viele verschiedene Ansichten und einige davon sind einfach falsch. Sogenannte Expertentipps rund um den Bartwuchs können zum Beispiel sein, dass der Bart wesentlich dichter nachwächst, um so häufigerer man ihn rasiert. Dies ist leider ein Trugschluss, welcher dadurch entstanden ist, dass das nachwachsende Haar, optisch, erst einmal kräftiger aussieht. Dennoch handelt es sich um das gleiche Haar wie zuvor, welches weder dichter noch dicker nachkommt. Wir raten dir ebenfalls davon ab, sich Honig ums Maul schmieren zu lassen. Denn dieser Tipp gehört ebenfalls in das Reich von Mythen und Legenden. Honig ist zwar ein hochwertiges Naturprodukt, für dein Haarwachstum kann er aber nichts tun.
Hormone für das Wachsen deines Bartes
Wie Anfangs schon angedeutet, sind die männlichen Hormone mit verantwortlich für das Sprießen deiner Haare. Allerdings unterstützt das Testosteron lediglich die vorhandenen Veranlagungen. Das heißt, dass durch deinen Hormonspiegel der Bartwuchs zwar beschleunigt wird, es aber noch viele weitere Faktoren gibt, welche einen positiven Einfluss nehmen.
Bartwuchs beschleunigen und fördern
Punkt eins: gesund und ausgewogen Essen. Wie für so viele Dinge ausschlaggebend nimmt deine Ernährung auch auf das Wachsen deiner Gesichtsbehaarung starken Einfluss. Wie wäre es zum Beispiel mit einem täglichen Haferfrühstück am Morgen? Auch Senf, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch, können einen positiven Effekt haben.
Natürlich solltest du unbedingt auch Sport machen. Was würde dann besser passen als viel Wasser zu trinken und Eiweiß für den Muskelaufbau zu nutzen. Beide Komponenten können dir helfen dein Bartwachstum zu fördern. Mit einem Muskelaufbautraining stählst du nicht nur deinen Körper. Es bewirkt auch die Ausschüttung von Hormonen. Ideal um das Wachstum deiner Barthaare anzuregen.
Finger weg von Alkohol und anderen Drogen
So häufig hört man, dass Alkohol, Zigaretten oder andere Drogen einen schlechten Einfluss auf deinen Körper haben. Dies gilt selbstverständlich auch für die Schönheit deines Bartes. Wer ein echter Mann ist und einen dichten, gepflegten Bart präsentieren will, der kann sich auch ohne Zigarre und Whiskey entspannen. Natürlich ist dies kein generelles Verbot. Doch sollte Rauchen und Trinken nicht zu deinem Alltag gehören.
Weniger Stress mehr Vitamine
Stress setzt dir zu und auch deinem Bart. Für den Stressabbau ist der oben schon genannte Sport sehr gut geeignet. Immer wenn du den Kopf nicht frei bekommst, dann geh Joggen oder Schwimmen. Schwing dich auf dein Rad und erkunde die Umgebung. Das allerbeste Mittel gegen Stress ist natürlich die Liebe und mit einem vollen Bart, werden dir die Herzen nur so zufliegen. Ebenfalls einen positiven Effekt kannst du dir von vitaminreicher Ernährung erhoffen. Gezielt für das Haarwachstum sollte aber Biotin eingenommen werden. Dieses Vitamin B7 regt deinen Bartwuchs an und kann als Nahrungsergänzungsmittel täglich eingenommen werden.
Die passende Bartpflege für mehr Volumen
Ein letzter Tipp, welchen dir noch helfen könnte handelt von der Pflege deines Bartes. Denn optisch etwas zu Schummeln ist mit passenden Pflegeprodukten ganz einfach. So solltest du deinen Bart täglich reinigen. Durch diese Maßnahme werden deine Haare nicht nur weicher. Mit einem effektiven Bartshampoo kannst du ebenfalls mehr Volumen erzeugen. Um diesen Effekt nicht zu gefährden ist es wichtig dein Bartöl nur oberflächlich anzuwenden. Damit ist gemeint, dass es nicht bis an die Haarwurzel gelangen soll, dies würde die Haare zu sehr beschweren.
Auch mit deinem Kamm und der Bürste lässt sich das Volumen noch auffrischen. So sollte der Bart immer gegen die Wuchsrichtung gekämmt werden. Positiver Nebeneffekt: die Durchblutung der Haut wird angeregt. Wir hoffen mit diesen wertvollen Tipps hast du eine Richtlinie um das Wachstum deiner Barthaare zu fördern und wünschen dir viel Erfolg, sowie gutes Gelingen.
Der Bart ist in den letzten Jahren zu einem absoluten Trend geworden. Die Pflege allerdings ist aufwendig und sollte durch die passenden Produkte unterstützt, sowie abgerundet, werden. Mit den richtigen Tipps aber hast du immer einen gepflegten Bart, der garantiert im Mittelpunkt deines Outfits steht. Wichtige Fragen für die Pflege von Bärten sind zum Beispiel: kratzt das Barthaar oder ist er gar eingewachsen? Die meisten „Probleme“, welche rund um deinen Bartwuchs auftauchen können, kannst du selber lösen oder diesen vorbeugen.
Ausgiebige Pflege – von Anfang an
Grundsätzlich sollte vor der Entscheidung sich einen Bart wachsen zu lassen, auch immer der Gedanke stehen, welcher Veranlagung für den Bartwuchs bei dir überhaupt vorliegt. Dies macht die eigene Erfahrung oder der Blick in die männlichen Gesichter deiner Familie, meist schnell klar. Bart setzt auch immer Geduld voraus. Wenn du dir sicher bist, dass sich nicht nur Stoppeln auf deinem Gesicht ansammeln, so kannst du die Gesichtsbehaarung wachsen lassen. Voraussetzung ist aber immer ein langer Atem, auch um die ersten unangenehmen Phasen, der verschiedenen Wuchsperioden, zu überstehen.

Soll es nicht bei einem Drei-Tage- oder Mehr-Tage-Bart bleiben, ob dieser eine Option für dich darstellt, liest du unten, dann musst du mindestens vier bis sechs Wochen durchhalten, bevor du den ersten Zuschnitt mit dem Trimmer wagen kannst. Wer sich einen Vollbart wachsen lässt, wird während dessen das Kratzen des Bartes, ebenso wie deine Freundin, zu spüren bekommen. Gerötete und juckende Haut sind eine Begleiterscheinung. Stimmt die Pflege, kannst du diese Unannehmlichkeiten minimieren.
Pflegeprodukte für deine Gesichtsbehaarung
Bartshampoo ist eines der wichtigsten Pflegeprodukte für deinen Bart. Dieses ist speziell auf die dicken Barthaare abgestimmt und nimmt keine Fette auf, denn diese braucht dein Bart, um geschmeidig zu bleiben. Bei dieser Betrachtung stellt sich wohl auch der größte Unterschied zum Haarshampoo da, welches du nicht verwenden solltest. Diese Reinigung mit Bartshampoo ist nicht täglich notwendig. Je nach Verschmutzung ist auch gestattet die Barthaare lediglich mit warmem Wasser zu reinigen.
Juckende Haut, kratzende Haare? Mit einem guten Bartöl beruhigst du deine Haut und machst Haare geschmeidig. Zudem duftet das rückfettende Öl. So kannst du dich entscheiden zwischen erfrischenden Zitrusnoten, entspannendem Lavendel oder herbem Rosmarin mit Sandelholz. Die Mischung der ätherischen Öle ist sehr vielfältig und hält für jeden Geschmack etwas bereit. Noch wichtiger als der Duft sind natürlich die nährenden Inhaltsstoffe wie Aprikosenöl, Mandelöl oder Jojobaöl. Mit ein paar Tropfen, ein bis zwei bei einem Dreitagebart etwas mehr bei einem Vollbart, verwandelst du das spröde und störrische Gestrüpp in deinem Gesicht. Weich, leicht schimmernd und wohlriechend, so willst du und so wollen auch die Frauen deinen Bart erleben.
Der richtige Stil für dein Gesicht
Möchtest du einen Bart im sogenannten Gentleman Look tragen, so gibt es zwei Stilrichtungen. Entweder der Schnurrbart oder Vollbart, welcher sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Der Schnauzer ist vor allem für lange Gesichter gut geeignet. Er verleiht Kontur und teilt das Gesicht optisch auf. Mit einem Vollbart wirkt ein schmales Gesicht breiter und männlicher. Wer seinem runden Gesicht Kanten geben will, der informiert sich über den Henriquatre. Wenn du ein Kerl mit sehr kantigem Gesicht bist, dann ist der cooleDrei-Tage-Bart die richtige Bart Wahl für dich.
Stil gefunden – so hältst du deinen Bart in Form
Ein unverzichtbares Handwerkzeug für die Formung deines Bartes ist die Bartschere. Mit dieser kannst du gleich drei Aufgaben erledigen. Wenn du dir die Handhabung eines Trimmers nicht zutraust, dann kann mit einer guten Bartschere viel gezielter trimmen. Auch zum Kürzen und zum Formen ist die Bartschere sehr gute geeignet. In jedem Fall aber die hochwertigere Alternative zur Küchenschere. Durch die scharfen Klingen der Profischere kann nichts ziehen und auch das Verletzungsrisiko ist durch die Gestaltung minimiert. Präzises Arbeiten ist also der größte Vorteil, welcher dich bei der Anschaffung einer Bartschere erwartet. Ein ideale Voraussetzung um auch einzelne Haare zu entfernen, welche die Optik deines Vollbarts, Moustache oder Henriquatre, stören.
Der Trimmer ist für geübte Hände und gröbere Aufgaben geschaffen. Um deinen Drei-Tage-Bart in der passenden Länge zu halten, ist er einfach ideal. Wenn du noch nie mit dem Trimmer gearbeitet hast, dann nutze erst einmal die höchste Stufe. Der Bart sollte gewaschen und völlig trocken sein. Beim Dreitagebart sind 1 mm bis 5 mm eine gute Länge, am besten du fängst mit der höchsten Einstellung an. Sollte dir die Optik nicht zusagen, so kann ein zweiter Schnitt Abhilfe schaffen. In regelmäßigen Abständen von bis zu drei Tagen, wie der Name schon sagt, kannst du das Trimmen dann wiederholen. Bei einem Vollbart oder dessen Abwandlungen ist es am sinnvollsten das Trimmen einem Profi Barbier zu überlassen.
Struktur und Form kannst du auch mit Bart-Balsam schaffen. Angewendet wird dieser natürlich nur bei einzelnen Barthaaren die abstehen. Ähnlich wie beim Bartöl sind auch hier verschiedene pflegende Öle enthalten. Durch das Wachs ist die Beard Balm aber härter und kann dem Bart dadurch Halt geben. Eine weitere Möglichkeit um Bärte in Form zu halten, bei jedem Wetter, ist die Verwendung von Pomade.