Die Pflege eines Bartes gehört zur tagtäglichen Männerpflege dazu. Egal ob man den Bart stehen lässt, oder ihn gründlich abrasiert – die Pflege ist wichtig und sollte auch ernst genommen werden. Natürlich gibt es in der heutigen Zeit Männer, die aus ihrem Bartwuchs einen Hype generieren, welchen nicht jeder nachvollziehen kann, aber die Hipster-Bewegung hat den Fokus wieder auf die natürliche Gesichtsbehaarung gelenkt und somit ist der Bart wieder in aller Munde.

Die Bartpflege ist aber nicht so einfach, wie sich viele Menschen dies vorstellen. Es ist nicht ausreichend nur einen Nass- oder Elektrorasierer im Haus zu haben und dann auf einen formvollendeten Schnitt oder eine glatte Rasur zu hoffen. Möchte man eine perfekte Männerpflege erreichen, so sollte man sich informieren und das nötige Know-how erlangen, um den Schnitt optimal zu gestalten.

Rasieren Tool

Warum hat das Thema Bartpflege eine hohe Sichtbarkeit?

Spätestens mit Beginn des Hipster-Hypes hat der Bart die Medienlandschaft erreicht und viele Unternehmen werben mit der Männlichkeit ihrer Models. Die Sichtbarkeit ist sogenannten Content Marketing Agenturen geschuldet, die werbewirksame Marketingkampagnen schalten und somit Unternehmen und Produkten eine hohe Sichtbarkeit versprechen. In Bezug auf das Thema Bart, haben es moderne Content Marketing Agenturen geschafft, das Thema passgenau zu platzieren und somit die richtige Kunden-Zielgruppe anzusprechen. Unternehmen in den Bereichen Pflege- und Rasierprodukte, können mit einer ausgefeilten Kampagne als Lösungsanbieter auftreten und der Content wird nicht als störend empfunden. Natürlich kennen sich diese Agenturen auch in den Bereichen SEO-Marketing und Backlinks aus, und können somit Produktseiten und Landingpages zu einer hohen Reichweite verhelfen.

Der gewählte Content-Marketing-Ansatz unterscheidet diese Kampagnen von einer klassischen PR-Maßnahme – die Inhalte werden von den Konsumenten besser wahrgenommen und durch diesen Ansatz ist diese Methode in den meisten Fällen zielgerichteter und erfolgreicher. Eine gute Agentur wird sich im Vorfeld mit dem Kunden besprechen, wie eine Kampagne gestaltet werden soll und mit welcher Botschaft die Zielgruppe erreicht werden kann. Hier haben die Profis oft gute Tipps und können mit ihrer Expertise auch oft neue Horizonte öffnen. Egal ob es um Bartprodukte oder andere Artikel und Dienstleistungen geht – mit einer Content-Marketingkampagne wird die Zielgruppe erreicht, was zu einer hohen Sichtbarkeit, mehr Leads und somit auch zu mehr Umsatz führen kann.

Was passt besser – trocken, nass oder elektrisch?

Irgendwann muss sich jeder Mann entscheiden, mit welcher Methode der Bart in Form gebracht werden soll. Zu diesem Thema wird jede Person eine eigene Meinung und Philosophie haben, aber Fakt ist, dass die richtige Methode nicht eine Frage der eigenen Einstellung ist, sondern vom Hauttyp abhängig ist. Eine Rasur ist für die Haut eine Extremsituation und entsprechend wird diese auch auf eine Rasur reagieren. Ein Elektrorasierer ist hierbei für einen empfindlichen Hauttyp die bessere Wahl, wobei eine Nassrasur wesentlich gründlicher durchgeführt werden kann. Hier sollte man sich nach dem richtigen Tool umsehen und eine Entscheidung treffen, die einen guten Mix aus einer schonenden Rasur und der gewünschten Optik darstellt.

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Welche Tools sind zu empfehlen?

Der Klassiker – Mehrklingenrasierer

Die klassische Nassrasur ist bei Männern noch sehr weit verbreitet. Um die Haut zu schonen, sollte die Rasur mit einem handelsüblichen Rasierschaum unterstützt werden. Ein Mehrklingenrasierer ist in der Anschaffung recht günstig, aber man sollte niemals die Folgekosten aus den Augen verlieren. Die verwendeten Klingen werden sehr schnell stumpf und eine perfekte Rasur wird schnell unmöglich. Ein regelmäßiger Austausch der Klingen ist somit notwendig, was mit der Zeit ein kostspieliges Vergnügen wird.

Einfach männlich – das Rasiermesser

Nutzt man ein Rasiermesser, so zelebriert man den Bartschnitt. Ein Rasiermesser ist eine der ältesten Methoden, um einen Bart in Form zu bringen. Profis schwören auf ihr eigenes Werkzeug, welches in vielen Barber-Shops genutzt wird. Wichtig ist, dass die Nutzung eines Rasiermessers viel Zeit und Expertise fordert. Hier sollte man eine Selbsteinschätzung durchführen, ob das Messer wirklich das richtige Tool ist, oder ob man dies nicht besser den Experten überlässt.

Wirklich schonend – der Rasierhobel

Der Rasierhobel ist seit ein paar Jahren wieder zu einem kleinen Trend geworden und löst bei vielen Männern den klassischen Nassrasierer ab. Ein Rasierhobel ist optisch nicht wirklich ein Hingucker, aber er verspricht eine sichere und schonendere Rasur und stellt somit eine echte Alternative zu einem Nassrasierer dar. Besonders kleinere Unfälle werden mit diesem Tool effektiv verhindert.

Der Schnelle – der Elektrorasierer

Beginnen die ersten Barthaare zu wachsen, so ist der erste Griff zu einem günstigen Elektrorasierer zielführend. Ein Elektrorasierer ist sehr hautschonend, aber kann nicht die Ergebnisse einer Nassrasur erzielen. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile Elektrorasierer, mit denen auch eine Nassrasur ermöglicht wird. Besonders Arbeitnehmer möchte, dass eine Rasur ohne Unfälle durchgeführt werden kann und auch der zeitliche Aspekt spricht klar für eine elektrische Rasur – möchte man eine optimale Rasur, so sollte man aber zu einem Nassrasierer greifen.

Die Rasur – ein Fazit

Eine Rasur ist immer einzigartig und so sollte auch die Wahl des perfekten Tools eine individuelle Entscheidung darstellen. Wichtig ist, dass man auf den eigenen Hauttyp achtet. Die perfekte Rasur nützt keinem Menschen etwas, wenn nach dem Rasieren die Haut nachhaltig gereizt und angegriffen ist.