Einen Mann mit Vollbart zu finden, ist nicht schwer. Den French Fork hingegen sieht man im Alltag nur sehr selten, obwohl er gar nicht mal so aufwändig ist und einiges her macht. Auf Deutsch übersetzt bedeutet “French Fork” soviel wie französische Gabel. Den Namen hat der French Fork aufgrund seiner Form erhalten, welche einer Heugabel sehr ähnlich ist.

Der French Fork strahlt nicht nur Männlichkeit aus, sondern wirkt zudem sehr imposant, selbstsicher und freundlich. Er eignet sich perfekt, um Deiner individuellen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen.

Der Weg zum French Fork

Natürlich dauert es einige Zeit, bis Du deinen Bart als echten French Fork bezeichnen kannst. Der einfachste Weg zum French Fork verläuft, wie bei vielen Barttypen, über den klassischen Vollbart. Ein starker und dichter Bartwuchs ist somit von Vorteil, allerdings nicht ganz so wichtig, wie zum Beispiel beim Ducktail oder Hollywoodian. Den French Fork musst Du nicht zwangsläufig als langen Vollbart tragen, sondern kannst ihn, wenn es Dir gefällt, auch recht kurz halten.

Damit Du am Ende wirklich vollständig zufrieden mit dem Bart bist, solltest Du Dir jedoch Zeit lassen und den Bart eine lange Zeit wachsen lassen. Denn ein stark durchwachsener Bart lässt sich am Besten in Form bringen.

Da die Pflege beim French Fork im Vergleich zu anderen Barttypen relativ gering ist, musst Du nur etwas Geduld mitbringen. Lasse also die Zeit für Dich arbeiten, am Ende wartet nur ein klein wenig Arbeit auf Dich, bei der Du den French Fork perfekt in Form bringst.

Das Finale – der Vollbart wird zum French Fork

Ein French Fork zeichnet sich durch das charakteristische Aussehen aus, welches einer Heugabel gleicht. Genau an dieser Vorstellung kannst Du Dich orientieren.

Ebenso, wie es bei der Heugabel der Fall ist, wird der Bart in zwei Hälften aufgeteilt und besteht aus zwei Zinken. An dieser Stelle ist ein Barttrimmer empfehlenswert, denn nur so kann der Bart richtig in Form gebracht und individuell gestaltet werden. Unter Umständen kannst Du auch ohne einen Barttrimmer zum French Fork gelangen, das klappt allerdings nicht immer und auch der Spielraum für diverse Variationen fehlt ohne einen ordentlichen Trimmer.

Wenn Du allerdings über einen Barttrimmer verfügst, bringt der French Fork nur wenig Arbeit mit sich und kann schnell aus dem Vollbart gezaubert werden.

Die richtige Pflege des French Fork

Obwohl Dir der French Fork nur wenig Zeit abverlangt, solltest Du Dich regelmäßig um die Pflege kümmern. Dazu gehört zum einen das regelmäßige Waschen, hier solltest Du zwei bis dreimal in der Woche ein mildes Shampoo verwenden. Das kann entweder ein professionelles Bart-Shampoo, oder auch ein Baby-Shampoo sein.

Außerdem solltest Du beim French Fork darauf achten, überstehende Haare abzuschneiden. Dies muss beim French Fork nicht unbedingt jeden Tag erledigt werden, eine gewisse Regelmäßigkeit ist allerdings sinnvoll, wenn Du gepflegt aussehen möchtest. Bartwichse hilft Dir dabei, den Bart ordentlich in zwei Hälften aufzuteilen und in Form zu bringen.

Wenn der French Fork interessant für Dich klingt und du ausreichend Geduld mitbringst, dann probiere den French Fork doch einfach mal aus.